Alpenüberquerung: Von Salzburg nach Triest

Zu Fuß über die Alpen, dem Meer und der Pasta entgegen, auf einsamen Pfaden, in urigen Hütten… warum ich´s immer wieder tun würde, erfahrt ihr im Artikel!

Sommer 2018: Mich erwarten 13 freie Monate, in welchen ich zu nichts verpflichtet bin und doch alles machen kann. Sabbatjahr heißt dieses Ding voller Glücksmomente. Um erst mal so langsam in der Freiheit anzukommen, entschloss ich mich nach Italien zu reisen. Zu Fuß, weil ich ja so unglaublich viel Zeit habe. Ihr werdet euch freuen zu hören, dass ich nun nicht alle 26 Tage der Alpenüberquerung chronologisch nacherzählen werde, was einzig daran liegt, dass mir meine wertvollen Wetteraufzeichnungen eines jeden Tages abhanden gekommen sind. Schade!


  1. Fakten
  2. Weggefährten (auch teils kurios)
  3. Kurioses aus Tier- und Pflanzenwelt
  4. Wehwehchen
  5. Auf Um- und Abwegen
  6. Sonstiges
  7. Fazit

1. Fakten zur Tour

Die Alpenüberquerung von Salzburg nach Triest gibt es seit gut vier Jahren, was so natürlich nicht ganz stimmt, schließlich wissen wir alle, dass einst schon Hannibal 218 v. Chr. Mit Gefolge und 37 Kriegselefanten erstmals die Alpen überquert hat ( Ja, das weiß man!), aber der Rother Verlag weiß eben erst seit vier Jahren davon. Es sind gute 500 Kilometer sowie 26.000 Höhenmeter im An- wie im Abstieg. Die Dunkelziffer liegt hier natürlich wesentlich höher – (siehe Kapitel 5. Auf Um- und Abwegen) für die Christof Herrmann, der Entwickler dieser Tour, 28 Tage veranschlagt hat. Komisch! Laut Google Maps läuft man nur drei Tage und 17 Stunden – aber ohne Kaiserschmarrn-Pause! Man ist dabei in vier Ländern unterwegs (Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien) und überquert sage und schreibe sieben Gebirgszüge. Na, schon ein bisschen beeindruckt?

Dann möchte ich nicht weiter mit Zahlen angeben und komme zum Herzstück einer jeden Reise – deeeeen…


2. Weggefährten

2.1 Allein ist nicht gleich einsam

Wie es immer so ist, wenn man allein startet: Man wird gar nicht soviel allein gelassen wie man manchmal gern sein möchte. Denn offenbar denkt so mancher, nur weil jemand allein isst, dass diese Person automatisch einsam, traurig und am Rande der Verzweiflung stehen muss.

Dabei war ich ziemlich zufrieden und glücksselig, als sich mir Johannes (geschieden, ein Kind) in die Sonne stellte, just als ich ein großes Stück Knödel in den Mund gestopft habe und sagt (mitfühlend): „Ge, du bist a alloa unterwegs?“ Mit vollstem Kaaspressknödelmund brachte ich nur ein verzerrtes „Ja“ zustande… und das hat in dem Moment wohl dann wirklich ziemlich traurig gewirkt. Und so hab ich mir den Abend eben eine traurige Scheidungsgeschichte, eine noch rührseligere kaum vorhandene Beziehung zur Tochter angehört und ihn natürlich bestätigt, dass seine Ex wohl eine Hexe ist, so gut das mit äußerst schmackhaften Knödeln im Mund eben geht.


2.2 Begleiterscheinungen

Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Mein eigentlicher Start sollte nämlich in bester Begleitung von Berna und Andrea sein. Gemeinsam haben wir drei Tage lang Touren um den Königssee gemacht. Und bevor mich die erste Klugscheißermail von euch erreicht: jaa, der Königssee ist bei Berchtesgaden. Ich bin also nicht in Salzburg gestartet. Aber im Berchtesgadener Nationalpark bin ich dafür wirklich viel Buße gelaufen um die zwei verflixten, getricksten Tage wieder rein zu holen.


2.3 Von Rockzipfeln und Lederhosen

Natürlich lebt so ein Weg ja von Begegnungen mit anderen… aller Art. Denn vier Wochen allein durch die Berge ziehen war nun tatsächlich nicht mein Begehr. Wie sich herausgestellt hat, sollte ich nun alles andere als allein bleiben. Denn schon am vierten Tag lernte ich Alex kennen, an jonga Schwob (22 – ja quasi no a Bua) aus Biberach und den sollte ich tatsächlich bis Triest in meiner Nähe haben bzw. manchmal auch a bisserl am Rockzipfel.
Wer zusammen bei einer Hütte ankommt, der gehört auch zusammen. Anfangs hab ich trotz unserer zufälligen Wanderkomplizenschaft noch meine eigenen Pläne geschmiedet. Tja und Alex hat dann immer auch Argumente gefunden, warum das auch für ihn der perfekte Plan war. Und so hab ich später dann wohl auch argumentiert und mich ´n bisschen an seiner Lederhosn verhakt (die Lederhosn ist doch das Pendant zum Rockzipfel?)…

In den Julischen Alpen und in der verschneiten Kreuzeckgruppe war ich sehr froh, dass ich nicht allein war. Als wir die Schafsspuren im Schnee verloren haben, ging mir nämlich der A…. schon ein wenig auf Grundeis, während Alex völlig unbedarft gleich einem Sonntagsspaziergang dem ungewissen Grat entgegen ging.

Und Alex ist ja auch durch und durch a furchtbar netter Bua und gscheid no dazua! So hab ich mehr über Baum-, Pflanzen- und Tierkunde erfahren als ich jemals wissen wollte. An Tagen ohne ihn habe ich dagegen sehr genossen einen Vogel zwitschern zu hören ohne gleich den Namen des Piepmatz erklärt zu bekommen. Gekrönt wurde das Ganze als wir einmal in Begleitung einer dritten Botanikexpertin waren – also eigentlich ja zweite Expertin – ich würde mich da ganz bescheiden davon ausnehmen. Wenn ich abends eh noch nicht müde genug war, haben es Unterhaltungen über verschiedene Raupenarten durchaus schnell geschafft mir den Garaus zu machen.

Was ich noch besonders fand bei Alex: Er hatte ein besonderes Talent dafür sich Eigennamen und Begriffe nur eher so ungefähr zu merken und ihm bekannte Wörter dafür zu nehmen, die aber eine völlig andere Bedeutung haben. Zum Beispiel: Wir begegnen zwei (vermutlich illegalen) Heidelbeerpflückerinnen, die durch ihre Fragen wohl von ihrer Tätigkeit ablenken wollten:

Auszüge aus einem Gespräch

Sie: “Wo kimmts na her?
Alex: “Vom Ochsenkopf.”
Sie schaut mich fragend an und überlegt sich wohl kurz, ob Alex sie beleidigt hat?!
Ich (rette ihn und sage besserwisserisch): „Vom Schönwieskopf“
(Immerhin steckt noch der Kopf drin. Keine Ahnung, wo Alex den Ochsen aufgegabelt hat.)
Sie: Da habts aber an Gewaltmarsch hinter eich!

Ja, Gewaltmärsche konnten wir sehr gut zusammen – auch ein Punkt für Alex. Eineinhalbfache oder gar Doppeletappen waren super mit ihm zu machen! Manchmal haben wirs vielleicht etwas zu genau genommen, da wir auf keinen Fall als Abkürzer gelten wollten. Dieselben Heidelbeerpflückerinnen haben nämlich etwas später angehalten und gefragt, ob sie uns mitnehmen sollen. Leider waren wir zu dem Zeitpunkt noch zu idealistisch und wir haben trotz der scheinbar endlosen Asphaltserpentinen vor uns lässig abgelehnt. Zwei Stunden später und entsprechende Serpentinen weiter hat einer von uns nochmal die ausgeschlagene Mitfahrgelegenheit erwähnt und musste schnell seinen Kopf vor dem Stock des anderen ducken…

UUUnnnd und jetzt folgt noch ein Zungenbrecher. Alex kommt nicht nur aus Biberach, er spricht das dortige Schwäbisch auch perfekt und in reinster Form. Und er zieht das auch in allenLebenslagen durch. So kommt ihm Hochdeutsch nicht in die Tüte. Doch bei folgendem Satz kam dann auch er aussprachetechnisch ganz schön in die Bredouille:

„Vom Schwäbischa switcha isch id so oifach.”

Schade, dass Alex nur ein einziges (oder wie er sagen würde, um mich zur Weißglut zu treiben: einzigschdes) Laufgewand dabei hatte. Und das musste echt für aaaalles herhalten. Nachdem mein feiner Geruchssinn nicht mal mehr an ihm vorbeikam um anderer Leute Knoblauchgenuss zu entlarven, machte ich einen gaanz dezenten Hinweis darauf, wie schön es doch ist, wenn man für abends noch was Sauberes hat…und er ist ja nicht doof: gleich bei der nächsten Sportgeschäftgelegenheit hat er sich mit nem neuen T-Shirt eingedeckt. Leider hat er es gleich für die nächsten Höhenmeter anbehalten… Nun aber genug von Alex, meinem treuen und liebenswerten Wanderkumpanen.


2.4 Die rennende Renate

Bin ich doch schon ganz wild darauf euch von Renate zu erzählen. Allzu lang hatte ich nicht das Vergnügen mit ihr, denn die rennende Renate (Ende 50) hatte es seehr eilig nach Triest zu kommen. Und so war ihre Antwort auf jegliche Frage, die man ihr gestellt hat:
„ABER ich muss doch in 21 Tagen in Triest sein.“ – bierernst und mit außerordentlicher Betonung des Wörtchens ABER.

Um dieses Ziel zu erreichen, nahm sie auch jede Abkürzung, die möglich war… nur um dann doch wieder auf der gleichen Hütte wie wir zu landen. Doch irgendwann ward sie nicht mehr gesehen. Ob da ein Bus im Spiel war? Denn laut facebook hat Renate nur 17(!) Tage von Salzburg bis Triest gebraucht. Keine Frage, dieser Weg musste ihr als Strafe für ein unglaubliches Vergehen auferlegt worden sein. Ich tippe darauf, dass sie im großen Stil Murmeltierchen gejagt hat, um an deren wertvolles Fett für die Murmeltiersalbe zu kommen.


2.5 Therapiesitzung auf dem Berg

Eine Begegnung der kurzen Art hatten wir mit Gudrun und Hans-Martin (Die Namen sind nicht frei erfunden). Im Grunde hatte der Abend etwas von einer Therapiesitzung. Nicht wir sollten geheilt werden, aber Gudrun litt offensichtlich (und zurecht) darunter, dass die beiden aufgrund des Wintereinbruchs einen der Gebirgszüge ausgelassen haben und mit dem Bus drumrum sind.
Mitfühlend haben wir beteuert, dass wir vollstes Verständnis für deren „Betrug“ haben, was natürlich nicht der Wahrheit entsprach. Leider hatte ich zu diesem Zeitpunkt meine feuerroten Augen (siehe Kapitel 4 „Wehwehchen”) nicht mehr, um mit einem beherztem Blick zur Geltung zu bringen, was ich eigentlich denke.


3. Kurioses aus der Tier- und Pflanzenwelt

3.1 Fauna

Tierisch war ich am meisten von den guten alten Schafen beeindruckt. Diese Kerle haben sich auf den höchsten Gipfeln, auch im Schnee, lässig herumgetrieben und uns gar eine ganze Weile
begleitet oder Spuren in den Schnee gelegt. Dafür ein herzliches Määäh.


Erstmals kennenlernen durfte ich die Domina unter den Bergtieren: den Alpensalamander, der –ganz in Lackleder gekleidet – eifrig für die Kamera posiert hat.

Der Alpensalamander

Merkmale
Der Alpensalamander ist 12 bis 16 Zenitmeter groß und einheitlich schwarz glänzend gefärbt. Die Männchen erreichen nicht ganz die Größe der Weibchen und bleiben kleiner. Unterseits sind die Tiere bleigrau gefärbt.

Verbreitung & Lebensraum
Der Alpensalamander lebt in den mittleren und hohen Lagen der Alpen sowie der Gebirgen des Balkans. In Deutschland trifft man ihn vor allem in den nördlichen Kalkalpen Bayerns. Er bevorzugt lichte Buchen- und Laubmischwälder, meist mit einem kühlfeuchten Klima in der Nähe von Bächen.

Quelle: nabu.de


Etwas enttäuscht haben mich dagegen die Murmis, alias Murmeltierchen. Eigentlich wird ihnen die Verniedlichung hier nicht gerecht; bin ich doch auf regelrechte Murmelkuhfladen
gestoßen, die nicht mal mit der Wimper zucken, wenn Wanderer vorbeikommen. Zumindest hab ich dann ganz gut nachvollziehen können, warum man das Fett der Murmeltiere zur Herstellung einer
Salbe verwendet, gibt es doch reichlich davon! Wenn man es recht bedenkt, haben die Murmis dort wahrscheinlich auf ihr Fett-absauen gewartet, um sich dann wieder den Bauch vollzuschlagen. Auch das pfeiffende Frühwarnsystem der Murmis schien im Steinernen Meer gänzlich außer Kontrolle geraten zu sein oder alle waren durch die zuvor vorbeirennende Renate einfach noch ganz aus dem Häuschen… wer weiß?


3.2 Flora

Naja, und das mit der Pflanzenwelt nehme ich gleich wieder zurück bzw. verweise ohne große Worte auf die Bilder. Leider hab ich alles schon wieder vergessen, was Alex und Annette versucht haben mir beizubringen…


4. Wehwehchen

Hier erwartet ihr wahrscheinlich, dass ich über Blasen an den Füßen und schmerzende Knie klage. Dabei war das allenfalls am Rande ein Problem. Das Übelste, was mich unterwegs erwischt hat, war jedoch ein Sonnenbrand … auf der Netzhaut.
Bis dahin wusste ich nicht, dass das möglich ist. Aber dank plötzlichem Wintereinbruch, darauf folgendem Sonnenschein und meiner Abneigung gegenüber Sonnenbrillen sah ich aus wie aus einem Roman von Stephen King entsprungen: Carrie, das Feuerkind. Die Äderchen mit einem blutrot durchzogen, dass es mich selbst vor mir gruselte, wenn ich in den Spiegel geschaut hab. Leider konnte ich auch bei noch so intensiver Anstrengung weder eine Kerze noch den Schwanz eines Murmeltiers entzünden. Später auf der Tour traf ich Jana, die zu der Zeit schneeblind wurde. Bin also vergleichsweise nochmal glimpflich davon gekommen.

  • Gehe niemals ohne Sonnenbrille mit vernünftigem UV-Schutz (für hochalpines Gelände) auf Trekkingtour. Deine Augen werdens Dir danken!

5. Auf Um – und Abwegen

5.1 Unfreiwilliges Kilometersammeln

Ich machs kurz hier: Natürlich gehört das „sich verlaufen“ bei einer so langen Tour dazu. Dass wir aber gerade am letzten Tag bevor die Julischen Alpen überquert waren, so ins völlig falsche Tal runterliefen, hat dann nochmal einer ordentlichen mentalen Anstrengung bedurft. Zumal uns ein Einheimischer nochmals 8 zusätzliche Stunden prophezeit hatte…
In den Julischen Alpen war das Verlaufen an der Tagesordnung. Für dieses Gebiet würde ich dann doch jedem eine Wanderkarte empfehlen!

5.2 Vor uns der Wintereinbruch

Am Tag als der große Wintereinbruch kam, war ich noch ganz zuversichtlich, dass wir es über die Fraganter Scharte (2.754m) schaffen würden. Oben im Schnee sah die Sache dann anders aus. Während unsere Mitwanderer am nächsten Tag den Bus genommen haben, haben Alex und ich nochmal einen Anlauf gestartet. Den Weg haben wir zwar etwas freier interpretiert, denn irgendwann haben die Schafsspuren einfach verrückt gespielt. Aber an dieser Stelle nochmal ein Hoch auf Alex, dass er das mit mir durchgezogen hat. Für die Kreuzeckgruppe hat sich der zweite Anlauf ohnehin mehr als gelohnt!


5.3 Tiefpunkt – nicht im geografischen Sinne

Zwei Tage später: Eigentlich nur drei Tage vor Triest hatte ich den tiefsten aller Punkte erreicht – also tief nicht im geografischen Sinne. Große Erschöpfung und keine Unterkunft in Sicht. Da Wochenende war, fuhr kein Bus mehr (oh Gott, ich muss zugeben, dass ich soweit war einzusteigen!)… zum Glück, denn am nächsten Tag war das Tief überwunden und ich konnte wieder die Schönheit des Weinbaugebietes und das nahende Meer sehen.


6. Resterampe oder was sich am Wegesrand noch so zutrug

6.1 Gestörtes Wanderidyll

Am Tag, als Berna und Andrea mich verließen, lief ich also wieder weg vom Königssee recht steil zur Gotzenalm hoch. Die herrliche Stille wurde dann aber stetig von an- und abschwellenden surrenden Geräuschen unterbrochen. Da fuhren doch tatsächlich die Massen auf E-Bikes den Berg rauf. Das hatte schon was sehr Absurdes und ich war insgesamt froh, als ich den Königssee mit all seinen Touristen hinter mir lassen konnte.

6.2 Zwangspause

Gerade in Italien (Tarvisio) angekommen, wurde ich einen Tag zur Zwangspause verdonnert, weil es draußen einfach nur in Strömen geregnet und Murmeltiere gehagelt hat. Aufgrund seiner schlüssigen Rockzipfelargumentation hat Alex an dem Tag eigentlich wider Willen auch pausiert. Das Blöde an der Sache war, dass mein Körper wohl dachte jetzt hätte die Schinderei ein Ende und plötzliche völlige Erschöpfung vorgespielt hat. Zum Glück ist es mit dem Kurzzeitgedächtnis meines Körpers nicht so weit her und am nächsten Tag gings problemlos weiter.

6.3 Jemand da?

Was sich im Laufe der Zeit verändert hat: musste man zu Beginn noch bei den Hütten anrufen, um überhaupt einen Platz zu bekommen, hat sich das bald gewandelt in „rufen wir lieber an, sonst denken die noch da kommt bestimmt keiner bei dem Sauwetter“.

7. Fazit

Es waren insgesamt ja schon einige unterwegs, die diese Alpenüberquerung im Ganzen gemacht haben, manche sieht man nie wieder, andere nach ein paar Wochen wie aus heiterem Himmel wieder. Laut Hüttenwirtin der Wasseralm (noch am Anfang der Tour beim Königssee) sei die Tour a echter Renner dieses Jahr und die Dame selbst schien schon ganz erschöpft davon. Dabei denke ich die Massen rollen erst die nächsten Jahre so richtig an.

Dies war mit Sicherheit der fordernste meiner bisherigen Fernwanderwege und auch der landschaftlich beeindruckendste. Einfach der Haaammer!

Unter all diesen Überquerern war ich wohl die einzige, die vorher oder währenddessen keinen Kontakt zu Christof, dem Entwickler der Tour, aufgenommen hat?! Vielleicht sollte ich ihm jetzt einfach auch diesen Link weiterleiten?

Weiterführende Informationen

Reiseführer
Rother Wanderführer „Alpenüberquerung Salzburg – Triest“ von Christof Herrmann